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May 28, 2023

10 Dinge, die jeder Hochzeitsfotograf mitbringen sollte

Hochzeitsfotografen sind viel mehr als nur Kameramänner, sie sind Problemlöser für den Hochzeitstag. Und Problemlöser müssen vorbereitet sein.

Von Dan Bracaglia | Veröffentlicht am 28. Mai 2022, 8:00 Uhr EDT

Den großen Tag einer Person zu fotografieren ist eine schöne – und stressige – Aufgabe, besonders wenn man kein erfahrener Profi ist. Diese Woche gibt Ihnen PopPhoto unsere besten Ratschläge, um diese besondere Art von Freude einzufangen.

Der Job eines Hochzeitsfotografen geht weit über das Fotografieren hinaus. Schützen übernehmen die Rolle von Cheerleadern, Problemlösern, Gaststreitern und vielem mehr. Deshalb ist es eine gute Idee, auf fast alles vorbereitet zu sein. Im Folgenden finden Sie eine Liste mit nützlichen Gegenständen, die Sie am großen Tag eines Menschen zum Helden machen könnten – von praktischen Lösungen für Garderobenprobleme bis hin zu Erste Hilfe und Wetterschutz. Denn: Wer ist nicht gerne ein Held?

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Ein einfaches Schweizer Taschenmesser reicht aus. Ob es darum geht, Etiketten von Kleidungsstücken zu entfernen oder vereinzelte Fäden abzuschneiden, ein Taschenmesser kann bei jedem Fotoshooting ein unschätzbar wertvoller Begleiter sein. Es ist auch nützlich für kurzfristige Pflegebedürfnisse. Und wenn Sie einen mit integriertem Zahnstocher finden, umso besser: Wenn Sie unweigerlich bemerken, dass Brokkoli in den Zähnen der Brautmutter steckt, haben Sie eine elegante Lösung für die Entfernung (keine Sorge, sie sind waschbar).

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Unfälle passieren, und es gibt nichts Schlimmeres als eine Garderobenstörung am Hochzeitstag – empfindliche Kleider können unglaublich leicht zerreißen! Bereiten Sie für alle Fälle eine kleine Handvoll Sicherheitsnadeln vor. Sie nehmen in einer Tasche keinen Platz ein und kosten so gut wie nichts, aber in der richtigen Situation können sie den ganzen Tag sparen.

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Apropos Unfälle: Manchmal kann die Kombination aus Feierlichkeiten und Trankopfern zu körperlichen Missgeschicken führen. Während das Einpacken eines kompletten Erste-Hilfe-Kastens möglicherweise übertrieben ist (man hofft, dass der Veranstaltungsort eines zur Hand hat), kann ein kleines Reisepaket mit Pflastern helfen, eine möglicherweise chaotische Situation zu lösen – beispielsweise wenn der Trauzeuge sich auf der Tanzfläche das Kinn zerschmettert Ich versuche, den Wurm in einen gut kontrollierten Wurm zu verwandeln.

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Bei Hochzeiten wird oft viel Weiß getragen, und diese frischen Stoffe zeigen Flecken, technisch gesehen, verdammt gut. Sparen Sie den Tag (und die Bearbeitungszeit), indem Sie darauf vorbereitet sind, selbst mit den schlimmsten Spaghettisauce-Spritzern oder Blutflecken fertig zu werden (siehe oben). Das PopPhoto-Personal besteht aus Tide To Go-Stiften und Shout Wipes, aber beides reicht aus. Diese bösen Jungs können ziemlich teuer sein, aber ihre Fähigkeit, einen Oopsie zu reparieren, ist gut dokumentiert und ihr Geld wert.

Bargeld ist immer noch König und es ist eine gute Idee, am Hochzeitstag etwas davon zur Hand zu haben. Vom Trinkgeld für Taxifahrer bis hin zum Gang zum Automaten – mit ein bisschen altmodischem Scrilla sind Sie bestens gerüstet. Ich habe sogar miterlebt, wie ein Hochzeitsfotograf einem Passanten 20 Dollar dafür zahlte, sein Auto zu bewegen, nur um die Aufnahme zu verbessern.

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Tragbare Akkus können viel mehr Energie liefern als Ihr Smartphone: Manche können sogar eine Kamera aufladen. Bei diesem Vorschlag geht es jedoch weniger darum, die eigenen Geräte einzuschalten, sondern vielmehr darum, darauf vorbereitet zu sein, wenn unweigerlich jemand im Telefon der Hochzeitsgesellschaft stirbt. Achten Sie nur darauf, dass der Ziegelstein nicht „abrutscht“ (das ist uns schon zu oft passiert).

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Ok, dieses Exemplar passt technisch gesehen möglicherweise nicht in Ihre Kameratasche. Aber die Möglichkeit, einen erhöhten Aussichtspunkt zu erreichen, kann viel neues kreatives Potenzial eröffnen, insbesondere wenn man Einzelporträts mit dem Paar fotografiert.

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Es sollte selbstverständlich sein, auf alles, was die Natur mit sich bringt, vorbereitet zu sein. Eine vollständig wasserdichte Jacke ist äußerst wichtig, wenn die Hochzeit im Freien stattfindet und die Gefahr von Niederschlägen besteht. Seien Sie auch darauf vorbereitet, Ihre Kamera trocken zu halten. Regenhüllen sind eine kostengünstige Möglichkeit, Ihre Ausrüstung bei Regenfällen abzudecken. Alternativ reicht zur Not auch ein Müllsack (obwohl dies möglicherweise nicht der edelste Look ist).

Auch ein Regenschirm ist eine gute Idee, nicht für sich selbst, sondern für das Brautpaar. Auch wenn der Regen am Hochzeitstag ein Ärgernis sein kann, wirken Regenschirmbilder oft elegant und zeitlos. Nutzen Sie also unbedingt das Wetter, das Sie bereithält.

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Das ist eigentlich ziemlich offensichtlich – ich gehe ehrlich gesagt davon aus, dass die meisten Fotografen eine Rolle der guten Sachen in ihrer Tasche (und vielleicht sogar unter ihrem Kissen) haben, aber ich wäre nachlässig, sie nicht beizufügen. Dennoch muss man sagen: Das Gaffer-Tape ist der beste Freund eines Fotografen. Es eignet sich nicht nur zur Behebung von Ausrüstungsproblemen, sondern kann auch bei Problemen mit der Kleidung nützlich sein. Der Bräutigam hat die Naht seiner Hose aufgerissen? Ein Streifen Klebeband an der Innenseite könnte ihn zumindest für eine Weile aufhalten.

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Jeder gute Hochzeitskunde wird seine Fotografen versorgen. Aber für den Fall, dass das Abendessen zu spät kommt oder Sie es unwahrscheinlicherweise vergessen haben, ist es eine gute Idee, ein paar Snacks einzupacken. Wir persönlich mögen Protein- und Mahlzeitriegel. Auch Nüsse, Dörrfleisch und Trockenfrüchte eignen sich gut. Und vergessen Sie nicht, Wasser mitzubringen, um hydriert zu bleiben! (Ich weiß, dass ich stark schwitze, wenn ich eine Hochzeit dokumentiere.) Kaugummi oder Lutschtabletten können ebenfalls dazu beitragen, dass der Mund nicht austrocknet, insbesondere wenn man versucht, Hochzeitsgäste bei der Porträtaufnahme anzuleiten.

Gibt es Dinge, die wir vermisst haben? Lass es uns unten in den Kommentaren wissen!

Dan Bracaglia, der News & Features-Redakteur bei Popular Photography, berichtet seit 13 Jahren über Bild- und Kameratechnologie. Seine Arbeiten erscheinen – sowohl schriftlich als auch fotografisch – in Publikationen wie American Photo Magazine, Digital Photography Review, Popular Science Magazine, The Star- Ledger, das Sound & Vision-Magazin und natürlich Popular Photography. Kontaktieren Sie den Autor hier.

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